Ich wage das Unterfangen, in einer Zeit, in der unter dem Deckmantel der Therapie und guten Erziehung Unterdrückung und Härte gegenüber Kindern glorifiziert wird, ein Plädoyer für Grenzen zu halten. Nicht, weil ich denke, dass Gehorsam und Folgsamkeit das Ziel sind, sondern weil Grenzen notwendig sind, damit wir uns als individuelle und gleichberechtigte Menschen begegnen können.

„Erziehung“ ist wie „Grenzen“ zu einer Art Schimpfwort geworden. Die grenzsetzenden Eltern werden ohne Umschweife als knallharte, strenge und lieblose Erzieher enttarnt. Zwischen den beiden Extremen von „ein Kind braucht keine Grenzen und muss sich nur frei entfalten“ und „das Kind muss meinen Vorstellungen folgen“ gibt es eine gesunde Mitte.

Ich verstehe, dass es viele Menschen gibt, die Grenzen und Erziehung tatsächlich als etwas Schädigendes einsetzen. Grenzen werden zu etwas, wo ein Kind folgen soll, ohne dass Kompromisse möglich sind. Versucht ein Kind, sich der erwarteten reinen Folgsamkeit/ Gehorsam zu widersetzen, wird es schnell als Tyrann bezeichnet. Die Doku „Elternschule“ versucht Kinder in diesem Licht darzustellen und missversteht sie damit in meinen Augen dramatisch.

Ich lege euch diesen wunderbaren Artikel vom Gewünschtesten Wunschkind ans Herz. Die Reflektionen zu den Patienten im Film „Elternschule“ sind sehr interessant. Ich möchte mit meinem Artikel ergänzen, dass es notwendig ist, einen Halt zu bieten, wenn man Menschen, groß oder klein, therapieren will. Das Setzen und Beachten von Grenzen in Beziehungen ist dabei wichtig. Strenge und Härte sind dafür nicht zweckmäßig.

Fernab der zu erklärenden Notwendigkeit von Grenzen, möchte ich darauf hinweisen, dass Störungen im Kindesalter IMMER ein Ausdruck tiefer liegender Nöte sind. Dazu habe ich hier die „pathologisierte Kindheit“ in Frage gestellt. Stark abweichende Entwicklungen sind ernst zu nehmen, um einem Kind zu helfen. Vieles verwächst sich nicht, sondern braucht eine verantwortungsvolle und feinfühlige Begleitung.

 

Was sind Grenzen?

Jeder Mensch muss im Laufe seiner Entwicklung erkennen, dass er von anderen getrennt ist. Dass der Körper begrenzt ist, dass die eigenen Fähigkeiten ebenfalls Grenzen unterliegen. Im Duden werden Grenzen als Trennungslinie zwischen zwei Gebieten beschrieben. Ich finde das auch im psychologischen Sinne wichtig. Grenzen nicht zu akzeptieren, bedeutet, den Raum des Anderen, des nicht- Selbst, nicht zu wahren. Es kann sein, dass derjenige sich gar nicht als grenzübergreifend versteht. Mitunter erlebe ich das bei Patienten, die symbiotische Beziehungsmuster mit ihrem Gegenüber eingehen. „Ich weiß doch, was du fühlst“ ist dabei eine sehr klassische Haltung.

Ist jemand nicht in der Lage, sich getrennt von anderen zu fühlen und zu denken, spricht man von einer mangelhaften Selbst- Objekt- Differenzierung. Der Andere wird als Teil des eigenen Selbst erlebt. Eigene Bedürfnisse werden vermeintlich im Anderen entdeckt. Die Vorstellung, dass das Gegenüber andere Wünsche, Gefühle und Bedürfnisse haben könnte, ist ängstigend und wird verleugnet. Durch bestimmte Beziehungserfahrungen bilden sich keine stabilen Ich- Grenzen aus. Am allerdeutlichsten wird das bei Psychosen. Der Betroffene kann nicht mehr unterscheiden, was innen und was außen ist. Fremde Stimmen im Kopf, die Fantasie von anderen abgehört zu werden, sind nur einige Beispiele dafür.

Beobachtet man kleine Babys, sieht man, dass sie nach Begrenzungen suchen. Das Liegen im freien Raum scheint unbehaglich, bisweilen verstörend bis ängstigend. Nicht umsonst beruhigt sich ein Baby, wenn es gehalten wird und sich nicht körperlich im Raum verliert. Das Pucken oder Tragen im Tragetuch beruhigt sehr viele Kind und weist auf das Bedürfnis nach einer gewissen Begrenzung hin. Es geht nicht nur um die Nähe zum Anderen, sondern auch um das Spüren der eigenen Grenzen.

Wie kommt es zu so einer symbiotisch- verschmelzenden Persönlichkeit?

Sind die primären Bezugspersonen nicht in der Lage, in der Baby- und Kleinkindzeit die Affekte des Kindes als dessen Affekte zu spiegeln, dann kann das schwerwiegende Folgen haben. Um einem Kind den Zugang zu den eigenen und folglich auch zu Gefühlszuständen anderer zu ermöglichen, ist es notwendig, dass die Bezugspersonen die Gefühle benennen. Das benennen an sich reicht aber nicht. Der Affekt muss markiert gespiegelt werden. Aber was bedeutet das?

Markiertes Spiegeln

Beispiel: Eine Mutter nimmt wahr, dass das Kind vor dem herannahenden Hund Angst hat.

Sie kann es spiegeln und aufgeregt sagen: oh, du hast Angst, so große Angst, Angst, ganz viel Angst.

Dabei ist ihre Stimme vielleicht selber ganz schrill. Diese korrekte Spiegelung wäre aber eben nicht markiert.

Sie könnte nämlich beruhigend und mit ruhiger, fester Stimme sagen und dabei vielleicht ein aufmunterndes Lächeln im Gesicht haben: ach, du hast Angst vor dem großen Hund? Herrje…

Die Markierung durch das Lächeln und die Ruhe erreicht das Kind und wird es entspannen. Es wird sich aber gleichermaßen auch gesehen fühlen, weil der Affekt ja richtig gespiegelt wurde.

Mentalisierungsfähigkeit

Man nennt die Fähigkeit, sich selbst und anderen Menschen Gefühlszustände zuzuschreiben Mentalisierung und sie entsteht in Folge des markierten Spiegelns. Im psychischen Innenraum können Worte gefunden und geformt werden, die diese Vorgänge beschreiben. Dazu ist die eben geschilderte markierte Spiegelung absolute Voraussetzung.

Wird der Affekt nämlich nicht markiert, sondern nur gespiegelt, kann das Kind den affektiven Gehalt nicht verändern und bleibt in seiner Anspannung gefangen. Es spürt keine Trennung von seiner Bezugsperson und kann sich daher auch nicht durch sie runterregulieren. Das bedeutet aber auch, dass die Bezugspersonen in der Lage sein müssen, sich auf das Kind zu beziehen, dabei aber die Grenzen zwischen einander wahrzunehmen. Wird nicht markiert, dann schwimmen in dem Beispiel Mutter und Kind gemeinsam in der Angst weg. Das Kind erfährt keinen Halt und das ist fatal!

Besser vorstellbar, weil es für die meisten Menschen schwer ist, ruhig zu reagieren, ist, wenn Kinder richtig wütend sind. Zielscheibe von Wut zu sein, ist oftmals schwer aushaltbar, weil wir uns aufgefordert fühlen, das alles schnell abzustellen. Dazu wird dann oft mit Gegengebrüll reagiert. Es geht nicht darum, dass man das nie darf, aber es ist eben schwierig, wenn jedes Mal auf diese Weise reagiert wird. Wird aber immer mit Gegengebrüll reagiert, dann kann der wütende Affekt sehr ängstigend werden, weil nämlich wieder keine Trennung zwischen Kind und Bezugsperson möglich wird. Eine Grenzsetzung der reiferen Person wäre, z.B. aggressives Agieren zu unterbinden, also eine klare Grenze zu setzen, aber eben nicht selber wütend oder gar gewaltvoll zu reagieren.

Kinder testen Grenzen? Ja natürlich!

Aber was bedeutet das? Es gibt unterschiedliche Ausgangssituationen, die man betrachten kann.

Es ist vollkommen normal und gesund, wenn Kinder in Folge der einsetzenden Autonomieentwicklung vermehrt selber Grenzen setzen und Grenzen gesetzt bekommen. Autonomie ist ein fundamentales Bedürfnis. Ich bin ich und habe eigene Wünsche und Bedürfnisse. Es bedeutet, dass ich mir meiner selbst immer bewusster werde. Im Rahmen der theory of mind hat man in verschiedenen Studien festgestellt, dass Kinder ab etwa vier Jahren in der Lage sind, die Perspektive anderer einzunehmen. Vorher ist die Weltsicht im Rahmen der normalen psychischen Entwicklung eher egozentrisch. Die Welt ist, wie ich sie sehe. Daher will ein Kind natürlich, dass seinen Wünschen entsprochen wird. Warum auch nicht? Es ist ein Kind, was in der Entwicklung seiner psychischen Fähigkeiten steckt.

Nun wissen alle Eltern, dass die Konfrontation mit kindlichen Grenzsetzungen etwa um den zwei Geburtstag steigt. Das Kind will vieles alleine und auf seine Art machen. Die Erprobung der Autonomie strengt dabei alle (!) Beteiligten an. Auch das Kind! Das ist einfach so. Da aber erst mit ab etwa 4 Jahren die Sicht des Gegenübers für das Kind erkennbarer wird, stehen einem einfach zwei ziemlich schwierige Jahre bevor.

Aus Angst vor Trotzanfällen, Ohnmacht, Überforderung, der eigenen aggressiven Gegenreaktion und vielem mehr, lassen einige Eltern ihre Kinder gewähren. Nicht, dass das nicht ab und an absolut notwendig wäre. Ist aber die Haltung grundsätzlich eine konfliktvermeidende, dann findet das Kind keinen Halt! Und auch das ist fatal.

Ohne Grenzen kein Halt!

Ein Kind kann seine fließenden Gefühle nur dann bei uns lassen, wenn wir stabile Grenzen haben und seine Affekte aufhalten und ihnen einen Raum geben können. Ähnlich eines Gefässes, in das etwas gegossen wird.

Ich kann mir als Eltern meiner eigenen Vorstellungen und Werte bewusst sein und versuchen, einen Konsens herzustellen. Manchmal wird das aber nicht möglich sein. Wenn das Kind im Supermarkt, nachdem man gerade Eis essen war, lautstark noch Schokolade einfordert, dann weiß ich als Erwachsener, dass das zu viel Zucker ist. Dass mein Kind nach dem Lustprinzip handelt und meinen Ausführungen über Zucker und Fettleber und Co. wahrscheinlich wenig Beachtung schenkt, ist seiner Entwicklung geschuldet. Dafür ist es ein Kind! Es kann keine informierte Entscheidung treffen. Es hat weder die Studien gelesen, noch hat es dafür die kognitive Reife. Natürlich ist es sinnvoll, auch einem kleinen Kind zu erklären, warum es nun keine Schokolade mehr bekommt. Diese Erklärung sollte für das Kind nachvollziehbar sein, auch wenn es natürlich nicht die komplette Tragweite erfasst.

Auch nicht natürliche Grenzen müssen keine Gewalt sein

Ich lese immer wieder davon, dass Kinder selber bestimmen sollen, wie, wann und was sie essen oder ob und wie viel TV sie gucken wollen. Wird da wirklich erwartet, dass ein Kind weiß und versteht, was es mit seinem Körper tut?

Es ist keine Gewalt, wenn Eltern ihren Dreijährigen die Grenze setzen, dass es am Tag 20 Minuten fernsehen darf. Dass das Kind dann frustriert ist, ist zwar vielleicht anstrengend, aber an der Stelle kommt es zur Reifung der psychischen Fähigkeiten. Kann die Lust mit Hilfe des Erwachsenen umgelenkt werden? Kann der Affekt gut ausgehalten, ihm ein Rahmen gegeben und begleitet werden?

Es geht nicht darum, dass das Kind sich freudestrahlend beugt, sondern dass es spürt, es gibt aushaltbare Grenzen, die wütend machen dürfen. Das Kind muss nicht bei Laune gehalten werden. Mit fortschreitender Reife durch markiertes Spiegeln und auch Anregung zur Sublimierung (also Umleiten der eigenen Lust, übrigens oftmals Quelle großer Kreativität) verinnerlicht das Kind, dass es wiederkehrende Befriedigung, aber auch Grenzen gibt. Rituale sind dafür oftmals sinnvoll. Eine gewisse Verlässlichkeit (z.B. abends der Sandmann) bietet Vorausschaubarkeit. Die ist wichtig. Es ist die Aufgabe der Eltern, diese Verlässlichkeit und Berechenbarkeit bereitzustellen. Natürlich darf und soll auch eine gewisse lebendige Flexibilität stattfinden, aber der Rahmen muss klar sein.

Die Fantasie, dass man immer und jederzeit alles tun kann und darf, was man will, mutet für mich doch etwas größenwahnsinnig an. Oder aber eben auch konfliktvermeidend. Es ist eine Realität, dass jeder Mensch begrenzt ist. Unser Körper ist es. Unsere Psyche, unser Geist, unsere Fähigkeiten sind es.

Grenzbegegnungen: das Erkennen des Anderen

Grenzbereiche sind höchst spannend. Einerseits geht es darum, dass wir uns selber verorten müssen. Wir müssen für die Wahrung unserer Bedürfnisse unsere Grenzen kennen. Damit leben wir unseren Kindern auch deutlich vor, dass wir uns und auch sie achten. Andererseits geht es darum, die Grenzen und somit auch Werte unseres Gegenübers kennenzulernen. Ich halte Grenzbereiche für die größtmöglichen Begegnungsstätten zwischen Individuen. Es kann möglich werden, sich selber zu erkennen.

Mama, wer bist du?

Suchen Kinder nach Grenzen und sind frech, aufmüpfig oder wie auch immer man das nun nennen will, kann es sein, dass das Kind Antworten will. Der Wunsch, seinem Gegenüber zu begegnen, kann dahinterstecken. Zeig mir, wer du bist! Ist die Kleinkindphase überstanden, wird das Interesse am Gegenüber immer größer. Je weniger egozentrisch das Kind seine Welt erlebt, desto spannender wird der Andere.

Da kann auch schon mal bewusst etwas gemacht werden, was wir als Eltern nicht wollen. Das heißt nicht, dass das Kind uns manipuliert. Es sucht uns! Es will eine authentische Begegnung, vielleicht will es auch ein bisschen Kräfte messen. Was ist daran schlimm? Ich lese oft, dass solche Gedanken automatisch mit einem Weltbild verknüpft werden, in dem Kinder als olle kleine Bälger, die zurechtgestutzt werden müssen gesehen werden. Ich finde das sehr schade! Denn wenn nicht anerkannt werden kann, dass Kinder eben Kräfte messen mit ihren Eltern, dass sie ihre Eltern auch herausfordern, dann kann dieses Bedürfnis im Kind auch nicht adäquat beantwortet werden.

Warum sollten Kinder denn solche Bedürfnisse nicht haben, wenn sie anfangen, nicht mehr von sich als dem Zentrum der Welt (theory of mind) auszugehen? Ich finde das eine vollkommen nachvollzierbare Entwicklung.

Es liegt an uns als Eltern, wie wir darauf reagieren. Können wir unsere Integrität bewahren und im gewissen Sinne auch spielerisch auf diese Herausforderungen reagieren? Können wir uns gestatten, auch mal ganz klar zu sagen, dass nach dem Buddeln auf dem Kompost die Hände einfach mal gewaschen werden müssen?

Beispiel aus einer Erwachsenentherapie

Ich habe z.B. einmal eine Patientin erlebt, die sich von mir wünschte, ich würde die Praxiseinrichtung verändern. Sie löste damit bei mir starken Widerwillen aus, empfand ich diesen Wunsch doch gewissermaßen übergriffig und anmaßend.  Die Selbstverständlichkeit, mit der sie von mir regelrecht erwartete, ihrem Wunsch nachzukommen, erinnerte mich an ein etwa 3-jähriges Kind. Ich stellte die Frage in den Raum, was sie mit mir erlebte, wenn ich ihrem Wunsch nicht nachkomme. Dies führte uns zu einer tieferen Auseinandersetzung mit ihren Gefühlen von Ohnmacht und Hilflosigkeit, die sie unter massiver Kontrolle ihres Gegenübers zu bändigen versuchte. Natürlich zerbrachen daran regelmäßig Beziehungen und auch Konflikte auf der Arbeit waren häufig. Sie fühlte sich ihren Gefühlen ausgeliefert.

Es fehlte die Erfahrung, dass sich ihre primären Bindungspersonen mit ihren Gefühlen auseinandergesetzt haben. Sie wurde als die Kluge, alles Könnende hervorgehoben, durfte daher immer alles tun, was sie wollte. Hinter dieser scheinbaren Gewährung von Selbstbestimmung verbarg sich aber ein tiefes Gefühl von „ich war denen egal“. Sie spürte nicht den Willen der Bezugspersonen, sich mit ihr wirklich auseinanderzusetzen und ihre Gefühle der Frustration auszuhalten. Sie war in der Therapie sehr leicht frustrierbar und geriet regelrecht außer sich. Eine langwierige und sehr schwierige Therapie folgte. Sie glaube mir nie, dass ich wahrhaftig an ihr interessiert war. Sobald sie in irgendeiner Form von mir enttäuscht war, versuchte sie mich erneut unter Kontrolle zu bringen und überschritt Grenzen (ließ Stunden ausfallen, kam eine halbe Stunde später, fuhr unabgesprochen in den Urlaub).

Fazit

Grenzen zu setzen heißt, sich und andere bewusst wahrzunehmen und den eigenen Belangen und Bedürfnissen die Chance zu geben, mit anderen in Kontakt zu kommen. Kinder müssen, um diese Haltung zu verinnerlichen, auch mit Grenzen konfrontiert werden, die sich aus dem Wissensvorsprung und der Verantwortlichkeit der Erwachsenen ergeben. Weil Grenzen zu setzen verführbar macht, um Macht und den Wunsch nach eigener Stärke bisweilen auch gewaltvoll auszudrücken, sind wir immer gefordert, uns mit uns selbst auseinanderzusetzen. Wo werden Konflikte einfach vermieden, obwohl das Kind regelrecht einfordert, Halt zu finden? Wo es sich wünscht, auf einen Partner zu treffen, der den Affekten standhält und gleichzeitig auch in der Lage ist, die Beziehung nicht abbrechen zu lassen?

Das Leben kann nicht nur lustorientiert sein. Das ist vielleicht ärgerlich, aber einfach auch die Realität. Kinder können durch das gemeinsame Aushalten dieser bisweilen frustrierenden Realtität mit uns reifen!

 

Eure Madame FREUDig

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