Welten in denen wir leben. Reell und virtuell

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Familien existieren nicht im luftleeren Raum. Sie sind immer Teil einer Gesellschaft: Von dieser umgeben und durch diese geprägt. Entsprechend ist Familie immer nur in ihrer Komplexität zu verstehen, wenn man diese Gesellschaft nicht außen vor lässt. Gesellschaft ist kein monolithischer Block, sondern differenziert und bunt. Mal laut, mal leise. Nie nur eine Welt, sondern immer viele.

Viele Fragen, keine wahrhaftigen Antworten 

Wie entwickelt sich moderne Gesellschaft und wie das Bild von Familie? Welchen Erwartungen sehen sich Familien ausgesetzt und wie gehen sie damit um? Welche gesellschaftlichen Trends können wir beobachten und welche wollen wir beobachten?
Was ist typisch für moderne Familien? Was besorgniserregend?
Welche Beobachtungen machen (uns) Angst? Über welche sind wir dankbar?
Dabei sind jedoch nicht nur tief ernste oder zumeist sachliche Gesellschaftsanalysen gemeint. Gesellschaft hat viele Gesichter und über nicht wenige kann man auch lachen, staunen, weinen. Es gibt so viele Welten, so viele Gefühle. Sie machen unsere Welt(en) farbenfroh und grell – und bisweilen verdammt unübersichtlich.

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Von |2018-01-29T07:30:28+01:00Mai 20th, 2016|Kategorien: Welten in denen wir leben. Reell und virtuell|Tags: |60 Kommentare
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