Für die Tütensuppe mache ich heute eine Ausnahme, denn eigentlich blogge ich nicht über Essen. Nicht etwa, weil ich gar nicht esse oder nicht gerne esse – im Gegenteil – sondern weil ich einfach nicht voller Leidenschaft Rezepte kreiere oder mein Essen bestaune. Durch unglückliche Umstände aber habe ich die Tütensuppe (Singular) heute als Metapher für „Produkte geringen Wertes“ bei Twitter missbraucht, für die der eine oder andere Blogger erstaunlich schnell seinen Blog und seine Prinzipien verkauft.
@GluckeundSo @chamailion dann schreibe ich lieber einen Blogpost, der von Herzen kommt… gibt mir dann mehr als die Tütensuppe 😉
— Jessi (@Terrorpueppi13) 5. Juni 2015
Das hat die Tütensuppe aber nicht verdient
Ich verspreche dir, ich werde immer einen Platz für dich in meinem Regal haben, solange ich keinen Haussklaven habe, der mir in dunklen Stunden der Magen-Darm-Krankheit Hühner auskocht und Gemüse schnippelt.
Kleinstwerte:Geschmacksverstärker?
Gruß MuttiTheBrain
haha… wie geil ist das denn bitte…
obwohl es auch ein bisschen böse ist
Liebste Grüsse
hab ich alles unter Glutamat "literarisch" subsumiert 😉
Schwarzen Humor kann ich 😉
Haha, jetzt erst gelesen, lustig. Im Zweifel esse ich sogar lieber Glutamat als stoffwechseloptimierte Zuckeraustauschstoffe ;-).
wenn ich krank bin, bin ich auch nicht mehr so wählerisch 😉
Wirklich grinsen muss ich aber immer noch, dass mein Platzhalter "Tütensuppe" in der Twitterdiskussion so viele Reaktionen hervorrief, weil sich so viele angesprochen fühlten… ich kam echt nicht auf die Idee, dass bald alle über Tütensuppen bloggen wollen könnten 😉